Bildergalerien - Flora & Fauna
Hier sind herrliche Bilder von der einzigartigen Landschaft im Moor zu sehen mit der hier vorherrschenden Pflanzen- und Tierwelt.
Der Seeadler findet auch im Moor Nahrung. Foto: Karl Heinz Metscher
Birken entziehen dem Moor viel Wasser und sind unerwünscht. Bei Vernässung sterben sie ab. (fm)
Wo Torfmoose wachsen produzieren sie 1 Millimeter Torf im Jahr. (fm)
Familie Gans demonstriert den "Gänsemarsch". Foto: Karl Heinz Metscher
Das Pfeifengras hat einen dünnen und stabilen Halm. Die Moorbauern reinigten damit ihre Pfeife. (fm)
Die Moorschnucke ist die Schafrasse der ersten Siedler im Moor. (fm)
Der Winter hat das Moor in seinem eisigen Griff. Foto: von Glahn
Die renaturierten Flächen im Moor sind ein Eldorado für Flora und Fauna. (fm)
Ein Schwarzkehlchen mit Raupe im Schnabel auf Sitzwacht. (fm)
Birken an den Moorrändern. Sie entziehen dem Moor das für die Torfentstehung dringend benötigte Wasser. (fm)
Die Uferschnepfe ist mit ihrem langen Schnabel auf der Suche nach Nahrung. (fm)
Birkhühner sind z. Zt. im Moor leider nicht mehr anzutreffen. Sie stehen auf der Liste der bedrohten Vogelarten. (fm)
In den Morgenweiden findet auch die Sumpfohreule ihr Jagdrevier. (fm)
Maschinell gestochener Weißtorf wird "auf Lücke" gestapelt, damit der Wind ihn trocknen kann. (fm)
Am Horizont des Teufelsmoores vereinigen sich Himmel und Erde. (fm)
Der Große Brachvogel hat auf den intensiv genutzten Grünlandflächen kaum eine Überlebens-Chance. (fm)
Die Erika-Heide ist auf den etwas trockeneren Stellen im Moor anzutreffen und auch "solo" eine Augenweide. Foto: Karl Heinz Metscher
Aus der Vogelperspektive erkennt man deutlich den Charakter einer Findorff-Siedlung. (fm)
Eine Moorkiefer sagt der Sonne "Gute Nacht". Foto: Karl Heinz Metscher
Um blühende Heide zu sehen, braucht man nicht in die Lüneburger Heide zu fahren. Foto: Karl Heinz Metscher